Tintenherz

von Funke, Cornelia   (Autor)

In einer stürmischen Nacht taucht bei Meggie und ihrem Vater Mo ein seltsamer Gast auf. Er warnt die beiden vor einem Mann names Capricorn. Am nächsten Morgen reisen Mo und Meggie überstürzt zu Tante Elinor. Diese verfügt über die kostbarste Bibliothek, die Meggie je gesehen hat. Hier versteckt Mo das Buch, das an der ganzen Aufregung schuld ist. Meggie hat es vor Jahren schon einmal gelesen. Doch jetzt wird es zum Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers, in dessen Verlauf Meggie in große Gefahr gerät.

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Produktbeschreibung

Wenn Bücher lebendig werden ... In einer stürmischen Nacht taucht ein unheimlicher Gast bei Meggie und ihrem Vater Mo auf. Er warnt Mo vor einem Mann namens Capricorn. Am nächsten Morgen reist Mo überstürzt mit Meggie zu ihrer Tante Elinor. Elinor verfügt über die kostbarste Bibliothek, die Meggie je gesehen hat. Hier versteckt Mo das Buch, um das sich alles dreht. Ein Buch, das Mo vor vielen Jahren zum letzten Mal gelesen hat und das jetzt in den Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers rückt, eines Abenteuers, in dessen Verlauf Meggie nicht nur das Geheimnis um Zauberzunge und Capricorn löst, sondern auch selbst in große Gefahr gerät. Der erste Band der Weltbestseller-Trilogie aus der "Tintenwelt" - ein magisches, zauberhaftes Abenteuer! 

Presse

"Jeder, der es liebt, in einem Buch zu versinken und sich in einer anderen Welt, in einem anderen Gedankengebäude zu verlieren, wird davon beeindruckt sein."
Berliner Zeitung, 12.09.03

"Tintenherz ist [...] so spannend, dass man mit der Lektüre wirklich nur dann beginnen sollte, wenn man hinterher nichts mehr vorhat."
Bulletin, 01.10.2003

"Auch "der neue Funke" ist ein erzählerischer Lustgarten, ein buntes Abenteuer-Kaleidoskop, eine Hommage an das Buch an sich und an die verkannte Kunst des Vorlesens. Vor allem aber ist es eine atemlose Geschichte voller Feuer."
Spiegel Spezial, 10.10.2003

"So gibt Cornelia Funke den Kindern, was sie von Büchern wollen: Spaß, Spannung, Turbulenzen und tiefe Gefühle. Zusätzlich zeigt sie neue Wege, zumindest die Eingänge, zu einem Bereich, in dem es Spaß macht, konzentriert zu denken. Ein Buch, das Kindern dies bietet, ist mehr als befriedigend, was ja schon viel wäre. Es ist eine freundliche, beglückende Herausforderung. ... Ein gutes Leben birgt Gefahren, und gute Bücher erzählen auch von angsterregenden Dingen, das muß Meggie bei ihrer vergeblichen Suche nach Büchern, aus denen sie nichts Böses heraus-lesen kann feststellen. Auch in diesem Sinne gehören die federnden, sicheren Schritte, mit denen Cornelia Funke ihre Figuren in aller Ruhe durch die Nacht auf den vom Feuer erleuchteten Schluß zuführt, zum Besten, was man in Kinderbüchern finden kann."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.09.03

"Es ist diese Metaebene des Buchs über Bücher, das ihm seinen Reiz verleiht: als wäre es möglich, mit so einem Plädoyer die einstige Kraft der Literatur zurückzugewinnen. Am Ende gewährt Funke dem Autor ihres Zauberbuchs ein besonderes Privileg: Er darf in seinem Werk verschwinden. So mancher Leser wäre ihm wohl gern gefolgt."
Der Tagesspiegel, 12.10.2003 

Kritik

"Soviel Spannung, Spaß am Lesen und Mitzittern vermitteln nur wenige Werke der aktuellen Jugendliteratur." Märkische Allgemeine, 04.10.2003 

Leseprobe

Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen. Noch viele Jahre später musste Meggie bloß die Augen schließen und schon hörte sie ihn, wie winzige Finger, die gegen die Scheibe klopften. Irgendwo in der Dunkelheit bellte ein Hund, und Meggie konnte nicht schlafen, so oft sie sich auch von einer Seite auf die andere drehte.
Unter ihrem Kissen lag das Buch, in dem sie gelesen hatte. Es drückte den Einband gegen ihr Ohr, als wollte es sie wieder zwischen seine bedruckten Seiten locken. "Oh, das ist bestimmt sehr bequem, so ein eckiges, hartes Ding unterm Kopf", hatte ihr Vater gesagt, als er zum ersten Mal ein Buch unter ihrem Kissen entdeckte. "Gib zu, es flüstert dir nachts seine Geschichte ins Ohr." - "Manchmal!", hatte Meggie geantwortet. "Aber es funktioniert nur bei Kindern." Dafür hatte Mo sie in die Nase gezwickt. Mo. Meggie hatte ihren Vater noch nie anders genannt.
In jener Nacht - mit der so vieles begann und so vieles sich für alle Zeit änderte - lag eins von Meggies Lieblingsbüchern unter ihrem Kissen, und als der Regen sie nicht schlafen ließ, setzte sie sich auf, rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und zog das Buch unter dem Kissen hervor. Die Seiten raschelten verheißungsvoll, als sie es aufschlug. Meggie fand, dass dieses erste Flüstern bei jedem Buch etwas anders klang, je nachdem, ob sie schon wusste, was es ihr erzählen würde, oder nicht. Aber jetzt musste erst einmal Licht her. In der Schublade ihres Nachttisches hatte sie eine Schachtel Streichhölzer versteckt. Mo hatte ihr verboten, nachts Kerzen anzuzünden. Er mochte kein Feuer. "Feuer frisst Bücher", sagte er immer, aber schließlich war sie zwölf Jahre alt und konnte auf ein paar Kerzenflammen aufpassen. Meggie liebte es, bei Kerzenlicht zu lesen. Drei Windlichter und drei Leuchter hatte sie auf dem Fensterbrett stehen. Sie hielt das brennende Streichholz gerade an einen der schwarzen Dochte, als sie draußen die Schritte hörte. Erschrocken pustete sie das Streichholz aus - wie genau sie sich viele Jahre später noch daran erinnerte! -, kniete sich vor das regennasse Fenster und blickte hinaus. Und da sah sie ihn.
Die Dunkelheit war blass vom Regen und der Fremde war kaum mehr als ein Schatten. Nur sein Gesicht leuchtete zu Meggie herüber. Das Haar klebte ihm auf der nassen Stirn. Der Regen triefte auf ihn herab, aber er beachtete ihn nicht. Reglos stand er da, die Arme um die Brust geschlungen, als wollte er sich wenigstens auf diese Weise etwas wärmen. So starrte er zu ihrem Haus herüber.

Ich muss Mo wecken!, dachte Meggie. Aber sie blieb sitzen, mit klopfendem Herzen, und starrte weiter hinaus in die Nacht, als hätte der Fremde sie angesteckt mit seiner Reglosigkeit. Plötzlich drehte er den Kopf und Meggie schien es, als blickte er ihr direkt in die Augen. Sie rutschte so hastig aus dem Bett, dass das aufgeschlagene Buch zu Boden fiel. Barfuß lief sie los, hinaus auf den dunklen Flur. In dem alten Haus war es kühl, obwohl es schon Ende Mai war.
In Mos Zimmer brannte noch Licht. Er war oft bis tief in die Nacht wach und las. Die Bücherleidenschaft hatte Meggie von ihm geerbt. Wenn sie sich nach einem schlimmen Traum zu ihm flüchtete, ließ sie nichts besser einschlafen als Mos ruhiger Atem neben sich und das Umblättern der Seiten. Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier.
Aber die Gestalt vor dem Haus war kein Traum.
Das Buch, in dem Mo in dieser Nacht las, hatte einen Einband aus blassblauem Leinen. Auch daran erinnerte Meggie sich später. Was für unwichtige Dinge im Gedächtnis kleben bleiben!
"Mo, auf dem Hof steht jemand!"
Ihr Vater hob den Kopf und blickte sie abwesend an, wie immer, wenn sie ihn beim Lesen unterbrach. Es dauerte jedes Mal ein paar Augenblicke, bis er zurückfand aus der anderen Welt, aus dem Labyrinth der Buchstaben.
"Da steht einer? Bist du sicher?"
"Ja. Er starrt unser Haus an."
Mo legte das Buch weg. "Was hast du vorm Schlafen gelesen? Dr. Jekyll und Mr Hyde?"
Meggie runzelte die Stirn. "Bitte, Mo! Komm mit."
Er glaubte ihr nicht, aber er folgte ihr. Meggie zerrte ihn so ungeduldig hinter sich her, dass er sich auf dem Flur die Zehen an einem Stapel Bücher stieß. Woran auch sonst? Überall in ihrem Haus stapelten sich Bücher. Sie standen nicht nur in Regalen wie bei anderen Leuten, nein, bei ihnen stapelten sie sich unter den Tischen, auf Stühlen, in den Zimmerecken. Es gab sie in der Küche und auf dem Klo, auf dem Fernseher und im Kleiderschrank, kleine Stapel, hohe Stapel, dicke, dünne, alte, neue ... Bücher. Sie empfingen Meggie mit einladend aufgeschlagenen Seiten auf dem Frühstückstisch, trieben grauen Tagen die Langeweile aus - und manchmal stolperte man über sie.
"Er steht einfach nur da!", flüsterte Meggie, während sie Mo in ihr Zimmer zog.
"Hat er ein Pelzgesicht? Dann könnte es ein Werwolf sein."
"Hör auf!" Meggie sah ihn streng an, obwohl seine Scherze ihre Angst vertrieben. Fast glaubte sie schon selbst nicht mehr an die Gestalt im Regen ... bis sie wieder vor ihrem Fenster kniete. "Da! Siehst du ihn?", flüsterte sie.
Mo blickte hinaus, durch die immer noch rinnenden Regentropfen, und sagte nichts.
"Hast du nicht geschworen, zu uns kommt nie ein Einbrecher, weil es nichts zu stehlen gibt?", flüsterte Meggie.
"Das ist kein Einbrecher", antwortete Mo, aber sein Gesicht war so ernst, als er vom Fenster zurücktrat, dass Meggies Herz nur noch schneller klopfte. "Geh ins Bett, Meggie", sagte er. "Der Besuch ist für mich." 

Autoreninfo

Funke, CorneliaCornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt. Cornelia Funke lebt in Volterra, Italien. 

Mehr vom Verlag:

Dressler

Mehr aus der Reihe:

Dressler

Mehr vom Autor:

Funke, Cornelia

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Gebunden
Seiten: 576
Sprache: Deutsch
Erschienen: September 2003
Sonstiges: Mit Lesebändchen. von 12 - 99 J. 1304650
Titelübersetzung: Inkheart
Maße: 217 x 158 mm
Gewicht: 742 g
ISBN-10: 3791504657
ISBN-13: 9783791504650

Herstellerkennzeichnung

Dressler
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
E-Mail: vertrieb@verlagsgruppe-oetinger.de
Internet: www.cecilie-dressler.de
Telefon: 040 607909777
Telefax: 040 60790950

Das sagen Kunden über diesen Artikel:

  Mal so mal so

- von Rezensentin/Rezensent aus vennerstraße 81, 06.08.2010 -

Tintenherz ist nicht das beste Buch, das ich gelesen habe, aber insgesamt ein sehr spannendes Buch. Bei diesem Buch habe ich nicht das Gefühl das ich weiterlesen muss. Ich kann das Buch auch mal weglegen, wenn es nötig ist. Ich würde es empfehlen. 

  Tintengäähn...

- von Rezensentin/Rezensent aus Hennigsdorf, 05.09.2009 -

... das mit abstand langweiligste Buch, das ich je gelesen habe!!!
Es passiert selten, dass ich eine Serie anfange und nicht zuende lesen werde, Teil 2+3 werde ich definitiv nicht kaufen! 

  Tintenherz ist einfach mega spannend

- von Rezensentin/Rezensent aus Chrzanowski, 28.03.2009 -

Tintenherz ist einfach ein tolles Buch. Es hat alles: Freude,Liebe,Trauer und Schmerz. Mir gefällt die Stelle am meisten wo Meggie erfärt das sie es auch kan. Ich empfechle das Buch sehr. 

  In jeder Lebenslage sehr gut zu lesen

- von Rezensentin/Rezensent aus Deutschland, 05.01.2008 -

Das Buch "Tintenherz" von Cornelia Funke ist wirklich sehr interessant. C. F. versteht es wirklich, den Leser an ein Buch zu fesseln! Bei diesem denkt man am Ende schon: Oh nein, jetzt ist es vorbei!!, doch dann passiert etwas und man kann wieder aufatmen. Ich finde es auch gut, dass Cornelia Funke 3 Bücher dieser Reihe geschrieben hat, denn so wird einem nie langweilig! Also: Dieses Buch ist nur empfehlenswert!!! Und mehr wird nicht verraten: Lest es! 

  Eine immer spannende Trilogie!!!

- von Rezensentin/Rezensent aus Brüssel, 08.09.2007 -

Dies ist nur das erste Buch von dreien, doch trotzdem ist es ist es ein wunderbar tolles, spannendes Buch!Wenn man einmal drinnnen ist kommt man nicht mehr raus!Die Spannung bleibt nie weg, die Spucke aber schon!!!  

  ich liebe dieses buch

- von Rezensentin/Rezensent aus Heppenheim ( Hessen), 23.05.2007 -

ich habe dieses buch nur 1 mal gelesen und schon weiß ich alles.ich lese gerade noch einmal das buch und es ist wirklich suppppppa.lest das auch.am besten ihr versetzt euch in das buch hinein.viele spaß noch beim lesen.=) 

   dieses buch ist einfach super

- von Rezensentin/Rezensent aus Lutten, 29.03.2007 -

dieses buch ist so Hammer gut, dass ich es immer mit mir rumschleppe und einfach nicht einen tag ohne darion zu lesen aushalte. die Idee, das mortimer gestalten und dinge aus dm buch herauslesen kann ist genial.Ich werde mir sofort das nächste buch "tintenblut" ausleihen und ich kann noch gar nicht erwarten, dass das 3. und somit leider auch letzte buch "tintentod" rauskommt.superdickes lob an cornelia funke! das buch ist einfach klasse und mit so viel liebe zum detail und mit so viel fantasie geschrieben das ich echt baff bin. echt klasse. 

  Mein Lieblingsbuch

- von Rezensentin/Rezensent aus Leer/Ostfr., 06.11.2006 -

Sehr gut geschrieben und wunderschön gestaltet. Einmal angefangen und man lässt es nicht wieder los. Spannend, teilweise traurig und nachdenklich. Es ist immer ein Anreiz da, um weiter zu lesen. Habe auch den 2.Teil gelesen, von dem ich genauso begeistert bin, und warte (selbst als Erwachsene!) schon "ungeduldig" auf den 3.Teil.  

  Ein Buch, dass diese Welt nicht wirklich braucht!

- von Rezensentin/Rezensent aus Passau, 04.09.2006 -

Ein Kinderbuch? Wohl kaum! Unser Sohn hat nun Angst, wenn ich ihm was vorlese, dass er verschwindet. 3 süße Enkelkinder verlieren ihren geliebten Opa in ein Buch und die Helden Meggie und Mo sagen dazu: dem wirds schon gutgehn! Staubfinger ist totunglücklich in unserer Welt, anstatt zu versuchen ih nzurückzulesen, lesen sie noch mehr Elfen, Kobolde und Menschen heraus, die sich in unserer Welt auch nicht zurechtfinden. Die einzigen die am Schluss fröhlich sind, sind Meggie und Mo die ihre Mutter/Frau wieder haben. Wie Egoistisch! An die anderen traurigen Kreaturen und den traurigen Enkelkindern denkt wohl keiner mehr. Ein Buch für Erwachsene ist es auch nicht, dafür ist es zu langweilig. Absolut nicht empfehlenswert!!!! 

  Tintenherz.....

- von Rezensentin/Rezensent aus Wob, 16.07.2006 -

Ein wunderschön geschriebener Roman. Farbenfroh, spannend und fesselnd. Man möchte eintauchen in diese fremde, faszinierende Welt, möchte sie umarmen und niemals wieder loslassen.
Zum Glück gibt es ja noch einen zweiten Teil ;-) 

  Das wunderbarste Buch

- von Rezensentin/Rezensent aus Fehring, 29.12.2005 -

Ich finde es ist das beste Buch das ich bis jetzt gelesen habe, es ist einfach voll super!!! 

  Mein sehnlichster Wusch...

- von Rezensentin/Rezensent aus ..., 25.10.2005 -

Ich finde dieses Buch so toll !!! Mein größter Wunsch ist es die Meggie in Tintenherz zu spielen...  

  Einfach toll

- von Rezensentin/Rezensent aus Wien, 05.10.2005 -

Dieses Buch bringt auch nicht gerne lesende Kinder zum Lesen. Die kleinen Einleitungen aus anderen Büchern machen neugierig auf mehr Bücher!!! 

  Super spannend

- von Rezensentin/Rezensent aus mettingen, 11.02.2005 -

Ich habe dieses Buch selber grad gelesen und ich konnte vor Spannung gar nicht mehr aufhören. Es ist leicht versatändlich geschieben geschrieben. Ich kann es nur weiter emfehlen!!! 

  genial

- von Rezensentin/Rezensent aus 6822 satteins /oesterreich, 26.12.2004 -

in der schule mussten wir dieses buch lesen und ich muss sagen es hat mich sehr beeindruckt es ist einfach genial!! 

  Tolles Buch!

- von Redakteur 8b aus Solingen, 05.12.2004 -

Ich werde darüber in der Zeitung "Zisch" schreiben, ich finde dieses Buch ist herausragend , außerdem gibt es das Buch jetzt auch in anderen Sprachen!!! 

  Klasse Buch!!!

- von Spucki vom (T)raumschiff Surprise aus Deutschland, 29.11.2004 -

Hallo erstmal, ich finde dieses buch ist überwältigend gut geschrieben und es ist erst recht super gut dekoriert!!! 

Bestell-Nr.: 508625 
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KNO-SAMMLUNG: Tintenwelt / Inkheart 1
P_ABB: Mit Vignetten.
KNOABBVERMERK: 50. Aufl. 2003. 576 S. 36 Illustrationen. 215 mm
KNOSONSTTEXT: Mit Lesebändchen. von 12 - 99 J. 1304650
KNOZUSATZTEXT: Neuausg. siehe T.-Nr.96076438.
KNOMITARBEITER: Illustration:Funke, Cornelia
Einband: Gebunden
Sprache: Deutsch
Beilage(n): Lesebändchen

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