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Schuld sind immer die anderen!

Die Nachwehen des Feminismus: frustrierte Frauen und schweigende Männer

von Friesen, Astrid von   (Autor)

Was ist bloß los mit Männern und Frauen? Devot, schweigend und unlustig die einen, unzufrieden und nörgelnd die anderen. Der Feminismus der 1970er Jahre hat den Frauen viel gebracht, doch die Mann-Frau-Beziehungen werden immer komplizierter, auch aggressiver. Astrid v. Friesen, Therapeutin und Publizistin, beschreibt witzig und selbstironisch ihren eigenen Werdegang als aufmüpfige, feministisch engagierte junge Frau. Sie reflektiert jedoch kritisch die negativen Folgen der Emanzipation, wenn Frauen die Meinungs- und Gefühlshoheit im emotionalen Bereich, auch in Bezug auf das Glück und das Leben ihrer Kinder haben. Sie fordert eine Emanzipationsbewegung der Männer und eine neue Rollendiskussion, um zu einer kreativen und friedfertigen "Geschlechterdemokratie" zu gelangen. Es ist ein provokantes Buch, das die Diskussionen um ein neues Rollenverständnis von Männern und Frauen voranbringen will. Es ist letztlich ein Plädoyer zugunsten von mehr "Mitmenschlichkeit" und mehr "familiärem Frieden" für die Kinder und die Eltern.

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Produktbeschreibung

Was ist bloß los mit Männern und Frauen? Devot, schweigend und unlustig die einen, unzufrieden und nörgelnd die anderen. Der Feminismus der 1970er Jahre hat den Frauen viel gebracht, doch die Mann-Frau-Beziehungen werden immer komplizierter, auch aggressiver. Astrid v. Friesen, Therapeutin und Publizistin, beschreibt witzig und selbstironisch ihren eigenen Werdegang als aufmüpfige, feministisch engagierte junge Frau. Sie reflektiert jedoch kritisch die negativen Folgen der Emanzipation, wenn Frauen die Meinungs- und Gefühlshoheit im emotionalen Bereich, auch in Bezug auf das Glück und das Leben ihrer Kinder haben. Sie fordert eine Emanzipationsbewegung der Männer und eine neue Rollendiskussion, um zu einer kreativen und friedfertigen "Geschlechterdemokratie" zu gelangen. Es ist ein provokantes Buch, das die Diskussionen um ein neues Rollenverständnis von Männern und Frauen voranbringen will. Es ist letztlich ein Plädoyer zugunsten von mehr "Mitmenschlichkeit" und mehr "familiärem Frieden" für die Kinder und die Eltern. 

Autoreninfo

Friesen, Astrid vonAstrid von Friesen, geb. 1953, studierte Erziehungswissenschaft in Hamburg. Sie ist Dipl.-Pädagogin, Gestalt- und Trauma-Therapeutin in Freiberg und Dresden sowie Journalistin und unterrichtet an der TU Bergakademie Freiberg. Zuletzt erschien von ihr "Der lange Abschied. Psychische Spätfolgen für die 2. Generation deutscher Vertriebener". 

Mehr vom Verlag:

Ellert & Richter Verlag G

Mehr vom Autor:

Friesen, Astrid von

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 160
Sprache: Deutsch
Erschienen: Mai 2006
Sonstiges: Englisch Broschur
Maße: 222 x 140 mm
Gewicht: 267 g
ISBN-10: 3831902569
ISBN-13: 9783831902569

Bestell-Nr.: 2656965 
Libri-Verkaufsrang (LVR):
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KNOABBVERMERK: 3. Aufl. 2012. 160 S. 22 cm
KNOSONSTTEXT: Englisch Broschur
Einband: Kartoniert
Sprache: Deutsch

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