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Werden Patienten aus Organspende-Mangel zur aktiven Sterbehilfe überredet? Der Fall Carine aus Belgien

von Nunninger, Ferda   (Autor)

Der Fall Carine aus Belgien löste in Deutschland eine erneute Diskussionswelle über die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe aus. Bewertet man die Informationen, so erweckt es den Anschein, dass Carine zur aktiven Sterbehilfe überredet wurde, um als Organspenderin in Frage zu kommen. Warum ist die Sterbehilfedebatte überhaupt ethisch relevant? Welche Aspekte werden gegeneinander aufgewogen? Und welche Gefahren entstehen, wenn Patienten auf Wunsch durch die Giftspritze getötet werden dürfen? Wie verändert sich die Sicht, wenn Patienten getötet werden, um Organspender zu werden. Auf wessen Wunsch werden die Patienten dann getötet: Patienten, Ärzte oder sogar Organhändler? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die verschiedenen Sterbehilfeformen strafrechtlich und ethisch abzuhandeln, um die Gefahr der Verknüpfung von aktiver Sterbehilfe, im Zuge der Legalisierung, mit einer Organtransplantation aufzuzeigen.

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Produktbeschreibung

Der Fall Carine aus Belgien löste in Deutschland eine erneute Diskussionswelle über die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe aus. Bewertet man die Informationen, so erweckt es den Anschein, dass Carine zur aktiven Sterbehilfe überredet wurde, um als Organspenderin in Frage zu kommen. Warum ist die Sterbehilfedebatte überhaupt ethisch relevant? Welche Aspekte werden gegeneinander aufgewogen? Und welche Gefahren entstehen, wenn Patienten auf Wunsch durch die Giftspritze getötet werden dürfen? Wie verändert sich die Sicht, wenn Patienten getötet werden, um Organspender zu werden. Auf wessen Wunsch werden die Patienten dann getötet: Patienten, Ärzte oder sogar Organhändler? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die verschiedenen Sterbehilfeformen strafrechtlich und ethisch abzuhandeln, um die Gefahr der Verknüpfung von aktiver Sterbehilfe, im Zuge der Legalisierung, mit einer Organtransplantation aufzuzeigen. 

Autoreninfo

Ferda Nunninger, Studienreferendarin, wurde 1981 in Müllheim (Baden) geboren. Ihr Lehramtsstudium mit den Fächern Biologie und Ethik schloss die Autorin Ende 2011 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums vertiefte sich die Autorin in die Medizinethik mit Schwerpunkt Sterbehilfe. Bei ihrer Nebentätigkeit im Krankenhaus konnte sie die Praxis der Sterbehilfe und die Auswirkungen auf Patienten, Angehörige, Pflegepersonal und Ärzte analysieren und bewerten. 

Mehr vom Verlag:

k.A.

Mehr vom Autor:

Nunninger, Ferda

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 56
Sprache: Deutsch
Erschienen: Juni 2012
Sonstiges: .18217
Maße: 220 x 155 mm
Gewicht: 105 g
ISBN-10: 3863412257
ISBN-13: 9783863412258
Verlagsbestell-Nr.: 18217

Bestell-Nr.: 12309495 
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KNO: 33762888
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KNO-MS: 18

KNO-SAMMLUNG: Staatsexamensarbeit
KNOABBVERMERK: 1., Aufl. 2012. 56 S. 220 mm
KNOSONSTTEXT: .18217
Einband: Kartoniert
Sprache: Deutsch
Beilage(n): Paperback

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