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Der gute Sozialarbeiter. Reflexion zur Frage der Grundhaltung in der Sozialen Arbeit

von Kölblin, Lena   (Autor)

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachhochschule), Veranstaltung: Berufsethik und Professionelles Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Beginnend zur Thematik ¿Der gute Sozialarbeiter¿ muss man die damit verbundene Situation entwirren, um klar die Zusammenhänge bzw. welchen Aspekt man davon ausformuliert, darzulegen. Moralische Pflicht gefordert von Politik und Öffentlichkeit Im Zuge der Entmoralisierung und des Werteverlust in der Gesellschaft, wird nach Thiersch (2005, 1245) von Politik und Öffentlichkeit gefordert, Werte und Normen zu regenerieren um von der Gesellschaft ausgeschlossene oder benachteiligte wieder einzugliedern. Um diese Aufgabe zu realisieren muss zuerst einmal verdeutlicht werden, was einen guten Sozialarbeiter ausmacht. Qualitätsmanagement In der Sozialen Arbeit gibt es jedoch nicht nur professionelle Fachkräfte, ein großer Teil wird vom ¿Ehrenamt¿ oder von ¿engagierten Bürgern¿ (Thiersch 2005, 1245) getragen. Um auch diesen eine Richtschnur zu geben, von welcher sie sich leiten lassen können, ist eine Definition dringend erforderlich. Der Staat muss sich auf sie verlassen können, die Soziale Arbeit muss sie mit einbeziehen können. Das Qualitätsmanagement des eigenen Berufsstandes macht es erforderlich einen Werte-und Normen-Katalog für den guten Sozialarbeiter zu entwerfen. Soziale Perspektiven Soziale Gerechtigkeit und Gesellschaft müssen vereint werden, Benachteiligte müssen ebenso integriert werden wie die Oberschicht. Der steigende Sektor der Wirtschaft im Dienstleistungsbereich erfordert zudem, den eigenen Berufsstand zu hinterfragen und ein eindeutiges Berufsbild festzulegen, schon allein der Tatsache wegen, um konkurrenzfähig in der Ökonomie zu bleiben. Eindeutig ist damit belegt, dass verschiedene Bereiche in der Gesellschaft eine klare Erläuterung eines guten Sozialarbeiters fordern und die Diskussion darüber durchaus einen Praxisbezug hat. Der nachfolgende Text soll versuchen, alle Bereiche mit einzubeziehen, jedoch ist das Leitziel eine persönliche Definition zu finden und den eigenen Ansatz zu formulieren.

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Produktbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachhochschule), Veranstaltung: Berufsethik und Professionelles Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Beginnend zur Thematik ¿Der gute Sozialarbeiter¿ muss man die damit verbundene Situation entwirren, um klar die Zusammenhänge bzw. welchen Aspekt man davon ausformuliert, darzulegen. Moralische Pflicht gefordert von Politik und Öffentlichkeit Im Zuge der Entmoralisierung und des Werteverlust in der Gesellschaft, wird nach Thiersch (2005, 1245) von Politik und Öffentlichkeit gefordert, Werte und Normen zu regenerieren um von der Gesellschaft ausgeschlossene oder benachteiligte wieder einzugliedern. Um diese Aufgabe zu realisieren muss zuerst einmal verdeutlicht werden, was einen guten Sozialarbeiter ausmacht. Qualitätsmanagement In der Sozialen Arbeit gibt es jedoch nicht nur professionelle Fachkräfte, ein großer Teil wird vom ¿Ehrenamt¿ oder von ¿engagierten Bürgern¿ (Thiersch 2005, 1245) getragen. Um auch diesen eine Richtschnur zu geben, von welcher sie sich leiten lassen können, ist eine Definition dringend erforderlich. Der Staat muss sich auf sie verlassen können, die Soziale Arbeit muss sie mit einbeziehen können. Das Qualitätsmanagement des eigenen Berufsstandes macht es erforderlich einen Werte-und Normen-Katalog für den guten Sozialarbeiter zu entwerfen. Soziale Perspektiven Soziale Gerechtigkeit und Gesellschaft müssen vereint werden, Benachteiligte müssen ebenso integriert werden wie die Oberschicht. Der steigende Sektor der Wirtschaft im Dienstleistungsbereich erfordert zudem, den eigenen Berufsstand zu hinterfragen und ein eindeutiges Berufsbild festzulegen, schon allein der Tatsache wegen, um konkurrenzfähig in der Ökonomie zu bleiben. Eindeutig ist damit belegt, dass verschiedene Bereiche in der Gesellschaft eine klare Erläuterung eines guten Sozialarbeiters fordern und die Diskussion darüber durchaus einen Praxisbezug hat. Der nachfolgende Text soll versuchen, alle Bereiche mit einzubeziehen, jedoch ist das Leitziel eine persönliche Definition zu finden und den eigenen Ansatz zu formulieren. 

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GRIN Verlag

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Kölblin, Lena

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 20
Sprache: Deutsch
Erschienen: April 2008
Auflage: 4. Auflage
Sonstiges: Booklet
Maße: 210 x 148 mm
Gewicht: 45 g
ISBN-10: 3638927938
ISBN-13: 9783638927932

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KNO-SAMMLUNG: Akademische Schriftenreihe V86808
KNOABBVERMERK: 4. Aufl. 2008. 20 S. 210 mm
KNOSONSTTEXT: Booklet
Einband: Kartoniert
Auflage: 4. Auflage
Sprache: Deutsch
Beilage(n): Booklet

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