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Franzobel: Im Hirnsaal

Norm und Abweichung

von Franzobel   (Autor)

»Tatsächlich weiß ich beim Schreiben nur vage, was sich tut. Es schreibt sich. Aber was passiert dabei in meinem Kopf? Ich werde mich hier sezieren« - und damit hereinspaziert und herzlich willkommen in Franzobels "Hirnsaal". Schubladendenken ist einem der produktivsten deutschsprachigen Autoren fremd. Ihn interessieren die sperrigen Texte wie auch die Megaseller. Franzobels eigenes Schreiben changiert zwischen experimentellen und klassischen Formen des Erzählens, dem Historischen, Volksstück und Krimi, Wort- und Sprachspiel, Moral und Unsinn, Widerborstigkeit und Abschweifung, Ekel und Grausamkeit. Wir erfahren von Initiationserlebnissen, literarischer Sozialisation und Herangehensweisen an das Schreiben. Wie wichtig ist ein gutes Ohr, um Sätze aus den Fingern zu schütteln? Schöpft man aus der eigenen Biographie oder zählt man zu den Erfindern? Über viele Ecken, Kanten und Hirnwindungen präsentiert Franzobel anekdotisch-analytisch und auf eine so unterhaltsame Art, was in seinem Schädelinnern vor sich geht.

Buch (Kartoniert)

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Produktbeschreibung

»Tatsächlich weiß ich beim Schreiben nur vage, was sich tut. Es schreibt sich. Aber was passiert dabei in meinem Kopf? Ich werde mich hier sezieren« - und damit hereinspaziert und herzlich willkommen in Franzobels "Hirnsaal". Schubladendenken ist einem der produktivsten deutschsprachigen Autoren fremd. Ihn interessieren die sperrigen Texte wie auch die Megaseller. Franzobels eigenes Schreiben changiert zwischen experimentellen und klassischen Formen des Erzählens, dem Historischen, Volksstück und Krimi, Wort- und Sprachspiel, Moral und Unsinn, Widerborstigkeit und Abschweifung, Ekel und Grausamkeit. Wir erfahren von Initiationserlebnissen, literarischer Sozialisation und Herangehensweisen an das Schreiben. Wie wichtig ist ein gutes Ohr, um Sätze aus den Fingern zu schütteln? Schöpft man aus der eigenen Biographie oder zählt man zu den Erfindern? Über viele Ecken, Kanten und Hirnwindungen präsentiert Franzobel anekdotisch-analytisch und auf eine so unterhaltsame Art, was in seinem Schädelinnern vor sich geht. 

Autoreninfo

Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002), den Nicolas-Born-Preis und Bayrischen Buchpreis (beide 2017). Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien sein Roman Einsteins Hirn (2023). Bei Droschl erschien Mundial. Gebete an den Fußballgott (2002) 

Mehr vom Verlag:

Literaturverlag Droschl

Mehr aus der Reihe:

Droschl Essay

Mehr vom Autor:

Franzobel

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 85
Sprache: Deutsch
Erschienen: August 2023
Maße: 172 x 112 mm
Gewicht: 106 g
ISBN-10: 3990591436
ISBN-13: 9783990591437

Herstellerkennzeichnung

Literaturverlag Droschl
Stenggstraße 33
8043 Graz

Bestell-Nr.: 36072783 
Libri-Verkaufsrang (LVR): 290665
Libri-Relevanz: 6 (max 9.999)
 

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KNO: 96484907
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KNO-SAMMLUNG: Droschl Essay 73
KNOABBVERMERK: 2023. 88 S. 17.5 cm
Einband: Kartoniert
Sprache: Deutsch

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