Das sagen Kunden über diesen Artikel:
Frühwerk, noch nicht ganz so herausragend
- von Yvonne aus Göttingen, 06.11.2011 -
Der Starpsychiater Viktor Larenz hat eine 12jährige Tochter namens Josy, die an einer seltsamen, unerklärlichen Krankheit leidet. Eines Tages verschwindet sie spurlos aus einer Arztpraxis. Larenz erleidet einen Nervenzusammenbruch. 4 Jahre später ist er in einer Psychiatrie an einen Tisch gefesselt und erst seit 9 Tagen wieder bei Bewusstsein (vorher war er durch Medikamente komplett ruhiggestellt). Abends sollen Anwälte kommen, die endlich mit dem "vernehmungsfähigen" Patienten reden wollen. Der behandelnde Arzt, Dr. Roth, hat die Medikamente abgesetzt und will wissen, was genau damals eigentlich passiert ist. Larenz sagt, dass die Anwälte wissen wollen, ob und wie er zum Mörder wurde, und wenn Roth erst die ganze grauenvolle Wahrheit wisse, dann würde er Larenz verstehen. Im Gegenzug für seine Geschichte bittet er Roth um einen endgültigen Gefallen...
Von Fitzek bin ich nervenzerfetzende Spannung gewöhnt; die Art, bei der man herzrasend mit den Fingernägeln im Mund fieberhaft die Seiten umblättert und gar nicht schnell genug lesen kann. "Die Therapie" war sein Erstling, und mit späteren Werken verglichen, merkt man das auch. Zum einen habe ich schon sehr früh gewusst, woran die Tochter leidet, da ich die Symptome kenne; und zum anderen war mir ungefähr nach dem ersten Drittel klar, welche geistige Störung genau vorliegt. Allerdings habe ich mich aus Interesse schon näher mit diesem seltenen Syndrom beschäftigt, dem Autor sei also verziehen. Man kennt von Fitzek Irrungen und Wirrungen bis zum letzten Satz, und wenn man den Clou schon vorher errät, macht es irgendwie nicht mehr so viel Spaß. Normalerweise denkt man, die einzige Auflösung seiner Bücher können nur die Illuminaten oder "alles nur geträumt" sein. Es ist sehr faszinierend, wie Herr Fitzek es immer wieder schafft, selbst die abstrusesten Dinge logisch und plausibel erscheinen zu lassen. In diesem Fall war die Auflösung allerdings tatsächlich ein solches Schlupfloch, und keine "Realität". Das hat mich schon ein wenig enttäuscht. Auch wurden einige kleine Details (zB die Münze am Kamin) fallen gelassen, während Fitzek später bis ins kleinste Detail durchgeplante Romane vorlegt. Das Buch ist sehr spannend und im Vergleich zum normalen 08/15-Thriller allemal 5 Sterne wert, nur kommt es eben noch nicht auf die gleiche Höhe wie seine späteren Werke. Sein genialer Schreibstil ist allerdings schon gut zu erkennen. Wenn man noch keinen Fitzek kennt, würde ich vorschlagen mit diesem zu beginnen; denn wenn man erst den Augensammler oder Splitter liest, könnten die hohen Erwartungen ein bisschen enttäuscht werden.
Sehr, sehr gutes Buch!
- von Rezensentin/Rezensent aus KB, 13.02.2011 -
Das Buch hat mir sehr gut gefallen! Von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur!
Der absolute Wahnsinn!!!
- von Rezensentin/Rezensent aus Röthenbach an der Pegnitz, 22.10.2009 -
Das Buch habe ich für eine Bekannte blind gekauft. Aber liest man auch nur die erste Seite aus Neugier kann man nicht mehr aufhören! Es macht süchtig. Spannend, aufregend, mitreisend, fesselnd, ...! Die Story mitreisend, die Neugier steigert sich unaufhörlich und wenn man meint jetzt ist alles aufgelöst, dann kommt das unerwartete Ende auf den letzten Seiten.
Unbedingt kaufen und lesen!
nervenzerfetzend- fesselnde lektüre für öde vorlesungen
- von Rezensentin/Rezensent aus Gießen, 03.07.2009 -
ganz ungeniert, las ich das buch heute in einer geschichtsvorlesung am ende der vorlesung war ich fertig, 260seiten in 90min. ein buch, das mich in diese fantastische welt nach parkum mitriss und nicht mehr hergab. ein buch, das mich glauben lies einen thriller zu lesen, aber es war ein düsteres und spannendes drama einer zerstörten person. unheimlich genial, die geschichte-in-geschichte verflechtungen. Großartig, das nächste von fitzek kaufe ich gleich morgen ;)
Wer nennt dieses Buch einen Bestseller?
- von Ursula Tebbe aus San Pedro de Alcßntara-Marbella-Spanien, 18.09.2008 -
Obwohl eine gewisse Spannung zu Beginn des Buches nicht zu leugnen ist,haben mich unnötige, ständig wiederholte Angaben zu Lifestyle- Details genervt.Nach dem x-ten Seiden-Pyjama, Cashmere Blazer, 501 Jeans oder sonstiger Qualitäts + Designer-Angabe flog das Buch schlicht über Bord.
tolles Stück Literatur!
- von Rezensentin/Rezensent aus Lübeck, 10.03.2008 -
Alles in allem ein sehr spannendes Buch, eine sehr spannende, interessante Geschichte, die einen das Buch kaum aus der Hand legen lässt - mir ging es zumindest so. Dieses Buch ist ein Muss für Fans von Fitzek.
Alles in allem ist es ein Buch, das sich lohnt gekauft zu werden. Eine große Intrige, die der Leser (wie der Hauptdarsteller) erst Teil für Teil errät.
WAHSINNIG GUT
- von Ilona Schmidt aus Puderbach, 05.03.2008 -
Ich habe schon viele Thriller gelesen, aber Die Therapie, ist mit Abstand das beste Buch was ich gelesen habe. Spannend von Anfang bis zum Ende, macht lesesüchtig. Einfach Super!!
Verwirrung pur....
- von Rezensentin/Rezensent aus Hartheim, 09.01.2008 -
mit Sebastian Fitzek habe ich einen neuen Lieblingsautor gefunden. Die Therapie zieht einen bis zum "bitteren" Ende in seinen Bann.
Klasse !
Phantastisch
- von Rezensentin/Rezensent aus luckau, 23.07.2007 -
Ein klasse spannendes Buch. Es ist mehr als nur empfehlenswert für die Leser, die gerne ein Buch nicht mehr beiseite legen wollen.
Spannung bis zum Schluss. . . .
- von Rezensentin/Rezensent aus Nürnberg, 16.04.2007 -
ein durchaus spannendes Erstlingswerk, mit einem Ende, welches man niemals erraten würde.
Spannung pur
- von Rezensentin/Rezensent aus 66117 Saarbrücken, 12.11.2006 -
Die Spannung bei diesem Thriller geht bis zum
Schluss nicht vorbei. Man ist hin- und hergerissen, weil einfach keine eigene Überlegung
zum richtigen Schluss führt und genau dies ist
die Raffinesse dieses Romans. Einfach klasse!!
24 im Taschenbuchformat
- von Robert Fiedler aus 16761 Hennigsdorf, 02.10.2006 -
Nervenkitzel, extremer Spannungszustand und ein
permanenter Rutsch abwärts in den Wahnsinn. Dieses Buch muß man gelesen haben.
Potentielle Suchtgefahr....
Spanung pur!!
- von Peggy Rohrlack aus 16761 Hennigsdorf, 12.09.2006 -
Eine wirklich gelungende, spannende Storry, man muss einfach immer weiter lesen, die Nerven werden manchmal schon sehr strapaziert.
Das Ende überrascht und ist sehr raffiniert gemacht.
Mehr davon....!!!!
super spannend und sehr empfehelenswert
- von themenguide aus Hannover, 17.08.2006 -
Obwohl „Die Therapie“ der erste Roman des Jungautors ist, fällt es schwer, das Buch aus der Hand zu legen – zu spannend und undurchsichtig sind die Ereignisse, zu packend der Schreibstil. Für Thrillerliebhaber ist „Die Therapie“ deshalb durch und durch empfehlenswert. Darüber hinaus darf man sicherlich auf die nächsten Veröffentlichungen von Sebastian Fitzek gespannt sein!
Von Nadine Riechers