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Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf

von Pötzsch, Oliver   (Autor)

Der Henker ermittelt unter seinesgleichen Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist im Februar 1672 zum Scharfrichtertreffen nach München. Erstmals hat ihn der Rat der Zwölf eingeladen - eine große Ehre. Kuisl hofft, unter den Ratsmitgliedern einen Ehemann für seine Tochter Barbara zu finden. Kuisl ahnt nicht, wie verzweifelt seine Tochter ist: Barbara ist ungewollt schwanger und wagt nicht, sich dem Vater zu offenbaren. Gleichzeitig kommt in München eine Reihe von Frauenmorden ans Licht, und Jakob Kuisl wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten. Alle Morde tragen die Handschrift eines Scharfrichters. Der Verdacht fällt auf den Rat der Zwölf ... Spannend bis zur letzten Seite - der siebte Band der Henkerstochter-Serie von Bestsellerautor Oliver Pötzsch

Buch (Kartoniert)

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Produktbeschreibung

Der Henker ermittelt unter seinesgleichen Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist im Februar 1672 zum Scharfrichtertreffen nach München. Erstmals hat ihn der Rat der Zwölf eingeladen - eine große Ehre. Kuisl hofft, unter den Ratsmitgliedern einen Ehemann für seine Tochter Barbara zu finden. Kuisl ahnt nicht, wie verzweifelt seine Tochter ist: Barbara ist ungewollt schwanger und wagt nicht, sich dem Vater zu offenbaren. Gleichzeitig kommt in München eine Reihe von Frauenmorden ans Licht, und Jakob Kuisl wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten. Alle Morde tragen die Handschrift eines Scharfrichters. Der Verdacht fällt auf den Rat der Zwölf ... Spannend bis zur letzten Seite - der siebte Band der Henkerstochter-Serie von Bestsellerautor Oliver Pötzsch 

Autoreninfo


Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt. 

Mehr vom Verlag:

Ullstein Taschenbuchvlg.

Mehr aus der Reihe:

Die Henkerstochter-Saga

Mehr vom Autor:

Pötzsch, Oliver

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 688
Sprache: Deutsch
Erschienen: Juli 2017
Maße: 186 x 121 mm
Gewicht: 475 g
ISBN-10: 3548288375
ISBN-13: 9783548288376

Herstellerkennzeichnung

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
E-Mail: Info@Ullstein-Buchverlage.de

Das sagen Kunden über diesen Artikel:

  Spannender historischer Roman

- von Rezensentin/Rezensent aus Velbert, 27.08.2017 -

Da ich sehr gern historische Romane lese, habe ich "Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf" förmlich verschlungen.

Ich habe beim Lesen durch Zufall erst gesehen, dass dieses Buch bereits der siebte Band einer Reihe ist - allerdings konnte man dieses Buch auch sehr gut lesen, ohne die Vorgänger zu kennen. Natürlich wären einem die Charaktere vertrauter gewesen, zu Beginn wurde die Beziehung der Personen zueinander aber so gut dargestellt, dass man problemlos in die Geschichte hineinfinden kann.

Das Buch handelt vom Scharfrichter Jakob Kuisl, der in den Rat der Zwölf aufgenommen wird, weswegen er mit seiner gesamten Familie zum Treffen der Henker nach München reist. Auf diesem Wege möchte er auch gleich seine jüngste Tochter Barbara verheiraten. Kaum in München angekommen, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, die offenbar hingerichtet wurde. In den folgenden Tagen tauchen immer mehr Frauenleichen auf - Kuisls Neugier ist geweckt und er macht sich gemeinsam mit seinen Töchtern, seinem Schwiegersohn und seinem Henkerskollegen Deibler auf die Spur des Mörders. Dass auch noch eine Gruppe von Münzfälschern München heimsucht, macht die ganze Angelegenheit nicht leichter. Dann fällt auch noch der Verdacht auf die Henker des Rats....

Ich fand das Buch von Anfang an recht spannend, was zum einen an der vom Autor geschaffenen Atmosphäre lag, zum anderen daran, dass man immer wieder neue Details erfuhr, die einen am eigenen Verdacht zweifeln ließen. Unterm Strich muss ich gestehen, dass ich bis kurz vor Schluss nicht wusste, wer hinter den Morden steckt - besser kann es ja gar nicht sein, denn nichts ist schlimmer, als nach den ersten Seiten schon die Auflösung zu kennen. Wie in historischen Romanen üblich sind einige der Aktionen der Charaktere ein wenig zu übertrieben riskant, aber dadurch bleibt es auch dauerhaft spannend. Mir hat das Lesen jedenfalls viel Spaß gemacht und ich werde definitiv auch die anderen Bände der Henkerstochter noch lesen! 

  Die Kuisils ermitteln wieder

- von Angellika aus Marburg, 28.07.2017 -

Inhalt:
Jakob Kuisl reist 1672 mit seiner Familie zum Henkerrat nach München. Gleichzeitig möchte er sich unter den Henkern und deren Gesellen nach einem Mann für Barbara umschauen. Jedoch ohne von der Schwangerschaft Barbaras zu wissen. Diese weiß zwar, dass eine baldige Heirat sie von der Schande bewähren könnte, doch von der Heirat überzeugt ist sie dennoch nicht.
Schon kurz nach der Ankunft trifft die Familie auf ein Mordopfer, welchem in kurzer Zeit einige andere folgen und auch vor den Kuisils und den Henkern macht der Mörder keinen Halt.
Bei so vielen Toten dauert es nicht lang bis der Rat in den Fokus der Bevölkerung gerät.
Zur selben Zeit sind auch noch Münzfälscher unterwegs. Simon gerät in Verdacht, als er unwissend mit einer gefälschten Münze bezahlen will.
Währenddessen trifft Peter auf Bayerns Kronprinzen, der ihn beauftragt seinen Hund zu finden. So hat jedes Familienmitglied der Kuisils viel zu tun.

Meine Meinung:
Dies war mein erster Roman von Oliver Pötzsch und ich wurde sofort überzeugt. Obwohl es der siebte Band ist, habe ich mich sehr gut zurechtgefunden. Die Familie wird langsam eingeführt, sodass die vielen Personen mir keine Schwierigkeiten bereitet haben und ich mich gut orientieren konnte.
Die Schreibweise hat mich direkt ins 17.Jahrhundert zurückversetzt und auch die Handlung hat mich sofort gefesselt. So gibt es für die Familie Kuisil viele Fälle gleichzeitig zu lösen, sodass viel Spannung aufgebaut wird.

Dies ist eindeutig einer meiner Lieblinge unter den historischen Romanen.  

  Spannender historischer Krimi

- von Rezensentin/Rezensent aus Urspringen, 21.07.2017 -

Die Henkerstochter Barbara soll unter die Haube kommen. Das beschließt ihr Vater, der Henker Jakob Kuidl. Viele Möglichkeiten gibt es nicht, das Henkersvolk gilt als ehrlos und niemand will wirklich mit ihnen zu tun haben. Da kommt es gerade recht, dass Kuidl in den Rat der zwölf nach München berufen wird. Da wird es schon einen möglichen Kandidaten geben. Doch Barbara will nicht. Zum einen will sie nicht irgendeinen ungehobelten Kerl ehelichen, zudem ist sie ungewollt schwanger und das wird sich nicht lange verbergen lassen. Kaum in München angekommen, passieren ein paar grausige Morde. Immer junge Mädchen, grausam durch eine Hinrichtungsart . Da Kuidl schon früher so einige Straftaten aufgedeckt hat, wird er auch hier gebeten zu ermitteln. Nicht leicht, da doch niemand mit den Ehrlosen zu tun haben will….

Eigentlich war die Zeit das ich historische Romane gelesen habe schon längst vorbei. Mit diesem Buch wurde ich wieder neugierig gemacht. In vielen kurzen Rückblicken bekam ich immer mehr das Gefühl auch die ersten sechs Bände lesen zu müssen 

  Das Amulett mit der Frau im Strahlenkranz

- von Rezensentin/Rezensent aus Chemnitz, 18.07.2017 -

„Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf“ von Oliver Pötzsch ist bereits der siebte Band einer Historienreihe. Für mich war es das allererste Buch über die Henkerstochter. Ich fühlte mich von der 655 Seiten umfassenden Geschichte von Beginn an auf angenehme Weise vereinnahmt. Sofort war ich mittendrin im turbulenten Geschehen des 17. Jahrhunderts.
Der Roman beginnt dramatisch an einem Sommertag des Jahres 1649 in München. Ein junges Mädchen erwacht in einem kalten, feuchten, erbärmlich stinkendem Verlies. Der Ort ist ihr fremd. Sie wurde gefesselt und geknebelt. Wer hat ihr das angetan? Bald merkt sie mit heillosem Erschrecken und tiefer Angst, dass sie eingemauert wird. Warum? War sie jemandem zu lebenslustig?
Dann erfolgt ein Zeitsprung – mehr als 20 Jahre später - , ins Jahr 1672.
Magdalena, die Tochter des Schongauer Scharfrichters Jakob Kuisl und inzwischen die Ehefrau des Stadtarztes Simon Fronwieser, wörtelt sich heftig mit dem Lehrer Weininger. Ihr neunjähriger, begabter Sohn Peter war wieder einmal blutig geprügelt worden von den reichen Patrizierkindern. Der Makel der ehrlosen Abstammung klebte auch an ihm. Währenddessen tollt der 60jährige Jakob Kuisl, der Henker, mit seinen Enkeln Paul und Sophia auf dem Eis. Er ist voller übermütiger Freude, dass er in den Rat der Zwölf aufgenommen wurde. Demnächst findet das Treffen der berühmtesten und besten Henker Bayerns in München statt. Seine ganze Familie, bestehend aus den beiden Töchtern Magdalena und Barbara, seinem Schwiegersohn und den drei Enkeln, soll ihn dorthin begleiten.
Kaum in München angekommen nach einer nicht ungefährlichen Floßfahrt auf der Loisach und der Isar, stapft Kuisl in eine heruntergekommene Siedlung. Dort findet er als erstes die Leiche eines jungen Mädchens. Und schon ist er wieder mittendrin im Sog des Ermittelns...

Die mitunter temporeichen Handlungen sind sehr vielfältig und führen alle bei einem Mitglied der Kuisl-Familie wieder zusammen. Jeder spielt eine wichtige Rolle bei den verschiedenen Unternehmungen, die der Aufklärung der Mädchenmorde dienen. Dabei gibt es sehr gefährliche Situationen zu überstehen. Die Geschichte endet für den Mörder dramatisch und mit überraschendem Ausgang. Für die Familie Kuisl gibt es am Schluß so etwas wie ein Happy-End. Und damit wohl in nächster Zeit einen achten Band!? Ich würde mich sehr freuen.
Der Autor schreibt sehr lebendig über die Lebens- und Arbeitsweise der Menschen im 17. Jahrhundert. Seine Charaktere wirken natürlich und sehr anschaulich (z. B. Meister Hans mit weißem Haar und roten Augen). Ihre Sprache ist teilweise deftig, direkt und schnörkellos.

Als schöne Zugabe empfinde ich die Stadtkarten Münchens und die Dramatis Personae im Vorspann des Buches. So behält man leichter den Überblick über die Vielzahl der handelnden Personen. Es sind immerhin annähernd vierzig.
Im Anschluß erwartet den Leser ein „Kleiner Münchner Stadtführer“. Man merkt „Der Henkerstochter“ die gründliche, detail- und aufschlußreiche Recherche an und Oliver Pötzsch die Liebe zu seiner Heimatstadt München.
Fazit:
Band 7 ist für mich ein besonders gelungener, unterhaltender, historischer Roman! Das Schöne ist, ich kannte die Vorgänger nicht und hätte auch nicht bemerkt, das es welche gibt. Es ist ein eigenständiges Werk.
Meine Bewertung: fünf von fünf Sternen

 

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KNO-SAMMLUNG: Ullstein Taschenbuch 28837
KNOABBVERMERK: 6. Aufl. 2017. 688 S. 187.00 mm
Einband: Kartoniert
Sprache: Deutsch
Beilage(n): ,

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